3. Reuchlin-Ritt – Samstag, 13. Juni 2009

Löbliche Singer inszenieren ein Spektakel rund um die Schlosskirche

mit den Obermeistern der Löblichen Singergesellschaft von 1501 Pforzheim
Frank Hirschfeld und Claus Kuge

Die Löbliche Singergesellschaft von 1501 Pforzheim bedankt sich an dieser Stelle bei allen
beteiligten und aktiv mitwirkenden Personen, Vereinen und Institutionen:

  • 1. Fanfarenzug Goldstadt Pforzheim e.V.
  • Bäckerei Emmerich Toifl und Alfons-Kern-Schule
  • Belrem-Gilde e.V.
  • Privatbrauerei Ketterer
  • Bürgerverein Dillweißenstein e.V.
  • Deutscher Hilfsdienst e.V.
  • Die Patrizier
  • DieVasallen der Mark Baden
  • Katharinentaler Hof
  • Biergarten im Enzauenpark
  • Pforzheimer Reiterverein e.V.
  • Reitverein Pforzheim Hohberg e.V.
  • Reitertross Region Bretten , Ltg. Thomas Schwarz
  • Musikpädagogin Eva-Maria Heinz
  • MusikvereinPforzheim e.V.
  • Reuchlin Chuchi Pforzheim
  • artandculture, Regina M. Fischer
  • „Scholaren“ des Reuchlingymnasiums,
    Musik der Renaissance des Hebelgymnasiums ,
    Klasse 5 derWeiherbergschule
  • Floetry – Florian Blume
  • Posaunenchor an der Christuskirche
  • Figurentheater Raphael Mürle
  • Der GoldeneBus
  • Jagdhornbläsercorps der Jägervereinigung Pforzheim Enzkreis e.V.
  • Frau Holle Grimm’s Märchenerzählerins

sowie bei allen Sponsoren, Gönnern und Spendern

  • Baugenossenschaft Arlinger eG
  • C. HAFNER
  • Eberhardt Reisen
  • Herbert Richter Metallwaren
  • HUHN PEARLDREAMS
  • Reuchlingesellschaft Pforzheim e.V.
  • SparkassePforzheim Calw
  • Stadt Pforzheim
  • SWP Stadtwerke Pforzheim
  • Verkehrsverein Pforzheim e.V.
  • Weingut Häußermann
  • Wellendorff Gold Creationen
  • Werner Wild Stiftung
  • SCHMUCKWELTEN
  • Kulturamt Pforzheim
  • Stadttheater Pforzheim
  • Pforzheimer Zeitung
  • Pforzheimer Kurier
  • Volksbank Pforzheim e.G.
  • WSP Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim
  • u.a.


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anno domini 1501

Mit dem Reuchlin-Ritt machen wir eine Zeitreise ins ausgehende Mittelalter.
Damals gingen unsere Vorfahren entweder zu Fuß, ritten oder fuhren mit der Pferdekutsche.
Das waren die Fortbewegungsmöglichkeiten anno domini 1501, dem Jahr der Pest in Pforzheim,
dem Gründungsjahr der Löblichen Singergesellschaft.

Zum dritten Mal machten sich Reiter aus Bretten, von der Bauschlotter Platte, vom Reiterverein
Pforzheim, vom Reiterverein Hohberg, vom Wartberg-Hof und vom Bechtle-Hof gemeinsam mit einfachem Fußvolk, Musikanten aus zahlreichen Musikvereinen Pforzheims sowie Marketenderinnen
und Schützen auf den Weg in den Schloßkirchenpark Pforzheim.

Dieses Mal kamen zwei Gruppen aus zwei Richtungen in die Stadt:

– Die eine Gruppe brach im Katharinentaler Hof auf und bewegt sich über Reiterhof, Hohberg und
Nordstadt zur Schloßkirche.

– Die andere Gruppe startete im Reiterhof des Pforzheimer Reitervereins im Altgefäll und bewegte
sich durch den Enzauenpark Richtung Schloßkirche.

Als „Mitreisende“ waren alle Bürgerinnen und Bürger Pforzheims und seiner Region herzlich eingeladen., „gewandet“ wie anno domini zu erscheinen.

Beide Gruppen wurden im Schloßkirchenpark mit Böllerschüssen aus der Grausamen Barbara der Belremgilde Pforzheim begrüßt.

Ein buntes mittelalterliches Spektakel hat sich bis in die Abendstunden hinein rund um die Schlosskirche abgespielt.
Im Schlosskirchenpark

Fanfaren, Trommeln, Trompeten, Jagdhörner, Schalmeien, 20 Trommler vom Weiherberg,
Böllerschüsse der „Grausamen Barbara
„Markgräfin, Zofe und Reuchlin begegnen dem „Volk“
Gaukelei und Kurzweil des Herold Flobold
Bewirtung im Stil der Zeit

Im Museum Johannes Reuchlin

Führungen durch die Ausstellung
Musik am Clavichord

In der Schlosskirche

Figurentheater: Ei des Kolumbus
Märchenerzählerin
Führung in Kirchenschiff, Chor

Auf der Parkbühne

Sprechtheater: „Was sagt uns Reuchlin heute?“
Tänze der Renaissance
Prämierung der schönsten Gewänder im Publikum

Rund um die Schlosskirche

Spielszenen: Hexenverfolgung,
Aus der Schreibstube des Markgrafen,
Nachtwächterrundgang

Rundfahrten

Kutschenfahrten
Abendfahrten im Goldenen Bus mit Reuchlingeschichten

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Begrüßungsrede Obermeister Frank Hirschfeld

Seid gegrüßt vom Geschichtsschreiber Feldus aus der aufgelassenen Markgrafschaft Baden.

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Sprechtheater: „Was sagt uns Reuchlin heute?
Textredaktion: Jörg Dalmatiner

Lehrer
Fassen wir zum Abschluß der Stunde noch einmal die wichtigsten Punkte über die geistige
Strömung des Humanismus zusammen. Was wollten also diese Leute vor 500 Jahren,
Leute wie Ulrich von Hutten, Erasmus von Rotterdam oder Reuchlin und Melanchthon?

Schüler 1
Sie waren an allen Bereichen der Bildung interessiert und wollten neue Erkenntnisse durch
das Studium antiker Schriften gewinnen.

Schüler 2
Sie haben durch die antiken Schriften ein neues, von den kirchlichen Vorstellungen
losgelöstes Welt- und Menschenbild geformt.

Lehrer
Beschreibt, was bei diesem Menschenbild im Mittelpunkt stand!

Schüler 3
Ja, das Glück und Wohlergehen des Einzelnen

Katholik
Das ist doch aber auch das Ziel der katholischen Kirche bis heute.

Atheist
Eher die Kleinhaltung und Verdummung des Volkes gepaart mit einer Vernebelung
durch Weihrauch, damit der dumme mittelalterliche Bauer nicht die Machtgeilheit der
Kirchenbosse erkennt.

Lehrer
Sachte, zurück auf den Boden der Tatsachen! Wir beschäftigen uns hier mit Gestalten wie
Reuchlin und Melanchthon und deren Menschenbild.

Schüler 4
Sie waren an der Herausbildung einer an antikem und modernem Wissen allseits gebildeten
Persönlichkeit interessiert, die selbst nachdenkt und sich freimacht von Bevormundungen.

Schüler 5
Außerdem wehrten sie sich gegen ein ungeprüfte Übernahme von Behauptungen.
Sie gingen also den Sachverhalten auf den Grund und übernahmen nur Dinge als wahr,
die sich auch beweisen ließen, brachen also auch mit großen, vor allem kirchlichen Autoritäten.

Schüler 6
Auf diese Weise soll sich der Mensch weiterentwickeln und seine eigenen geistigen Kräfte
schöpferisch nutzen, ohne andere Menschen zu unterdrücken, sondern gegenüber ihren
Toleranz üben.

Lehrer
Sehr schön. Ich gebe die Hoffnung ja noch nicht auf, dass ihr Euch für Euer eigenes Handen an
diesen hehren Grundsätzen ein Beispiel nehmt. Doch zeigt ja die Geschichte, dass Menschen
aus der Geschichte nichts lernen und insbesondere Schüler bildungsresistent sind.
Kaum dass der Lehrer die Klasse verlassen hat, wird alles von Ignoranz beherrscht.
Ihr aber könntet vielleicht mal eine Ausnahme bilden.
Bis morgen.

Gong

Nazi
Immer dieser blöde alte Kram für Gehirnakrobaten.
Gestern hab’ ich mir so einen supergeilen Fantasy-Kampffilm mit ner topmodernen Story
reingezogen. „Vierhundert“ oder so hieß er. Voll krass!

Anarchist
300 heißt der! 300 spartanische Elitesoldaten kämpfen gegen das ganze 100.000 Mann
starke persische Heer, um dessen Einmarsch nach Griechenland zu verzögern und sterben
alle am Schluss!

Mitte
Das haben die Spartiaten getan, um Zeit zu gewinnen, damit die Athener ihre Stadt evakuieren
können und um sich selbst vor Athen und den anderen Griechenstaaten als Helden darzustellen.
Das Ganze hat 480 v. Chr. tatsächlich so stattgefunden.

Nazi
Tatsächlich? Hab’ gedacht, das wär’ ne Fantasygeschichte.

Linker
Und wieso kämpfen sie gegen die Perser, obwohl sie wissen, dass sie keine Chance haben?

Anarchist
Mann, weil die Perser, nachdem sie Athen platt gemacht haben, auch noch nach Sparta
marschiert wären, kurz, um ganz Griechenland zu erobern. Darum versuchen diese 300 Spartiaten
das Perserheer aufzuhalten. – Ihr hättet mal besser in Geschichte aufpassen sollen!

Atheist
Außerdem steht alles zum Nachlesen – für den, der lesen kann – bei Herodot, dem ersten
Historiker der Weltgeschichte. Sein Buch ist besser als mancher reißerische Film und dröge Fantasyquatsch.

Nazi
Der schreibt doch hoffentlich auf Deutsch.

Atheist
Nein, griechisch, doch stell dir vor, es gibt für Leute wie dich sogar deutsche Übersetzungen.

Linker
Und alle Spartaner sterben?

Anarchist
Alle! Und erhalten später einen berühmten Grabstein mit der Inschrift: „Wanderer, kommst du
nach Sparta…“

Ausländer
Ist ja gut, Klugscheißer! Es reicht!

Anarchist
Ach! „… verkündige dorten, du habest uns hier liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl.“
So weit Schilles Übersetzung. – Der Film ist trotzdem gut. Heldentod her oder hin.

Nazi
Endlich sind wir mal einer Meinung. Heldentod ist doch gut! Einige auserlesne aus dem Wehrstand
müssen sich halt immer für das Wohl der Volksgemeinschaft opfern, um das Volk als Ganzes zu retten.

Katholik
Ja, aber das ist trotzdem eine Sünde, weil dabei auch andere getötet werden. Nächstenliebe und
durch Verhandlungen müssen wir Probleme lösen.

Nazi
Dich hat niemand gefragt!

Anarchist
Und wieso soll ich denn überhaupt für irgendwelche anderen sterben?

Linker
Auch wenn Krieg schlecht ist, müssen doch alle zusammenhalten!
Denk doch mal an deine Familie, Verwandten und Freunde, was wird aus denen, wenn
unser Staat bedroht oder überfallen wird. Ich weiß, überfallen werden ist im heutigen Europa
wohl eher unwahrscheinlich, doch der Schutz der Gemeinschaft ist wichtig.

Ausländer
Ich als Armenier gehöre aber nicht so sehr zu dieser Gemeinschaft.

Nazi
Gott sei Dank! Früher wärst du gar nicht hier reingekommen.

Mitte
Aber die Menschenrechte und humanistischen Grundgedanken gelten doch für alle.
Auch für Ausländer, egal welcher Herkunft, Rasse oder Religion jemand ist!
Und diese Mitmenschen müssen in die Gemeinschaft aufgenommen werden.
Sie müssen sich aber an die allgemein gültigen Grundwerte und Gesetze halten.

Katholik
Stimmt. Gott liebt alle seine Schäfchen, vor allem wenn sie sich an seine Gebote halten.

Atheist
Menschenrechte und Gesetze gelten auch ohne Gott!
Die Menschenrechte sind die Errungenschaften des Humanismus und der Aufklärung
und somit von Menschen erdacht und gemacht. Sie sollen ja das Wohlergehen aller
Menschen sichern und das tun ja die Menschenrechte und Gesetze in unserem Staat
ohne das Zutun Gottes.

Ausländer
Aber nicht alle halten sich die Gesetze! Ja, auch einige Nichtdeutsche machen immer wieder
Schlagzeilen druch Verbrechen, doch entgehen dadurch Delikte durch Deutsche eher der
Aufmerksamkeit der Leute.

Linker
Stimmt, aber vor allem die Nazis haben sich nicht an Menschenrechte und Gesetze oder
an von allen anerkannte Grungwerte gehalten!

Katholik, Ausländer, Mitte
Ja genau!

Nazi
Stimmt doch überhaupt nicht!

Katholik
Was stand denn auf dem Tor zum KZ-Tor von Dachau oder Auschwitz?
„Jedem das seine“ bzw. „Arbeit macht frei“
Das kommt vom lateinischen „suum cuique“ und das ist von Cicero, das andere ist von Vergil.

Nazi
Ja und die waren doch Humanisten!?

Mitte
Nein, da lagen die Humanisten noch nicht mal in den Windeln, als Cicero und Vergil schrieben.
Der eine war römischer Politiker und Philosoph zu Zeiten Caesars um 50 v. Chr., der andere
lebte eine Generation später zur Zeit von Kaiser Augustus. Bis zu den ersten Humanisten sind
es da noch schlappe 1.500 Jahre!

Atheist
Das Zitat ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen! Eigentlich ist bei Cicero gemeint, dass
das Gesetz jedem zuteilt, was er tun darf und was nicht. An anderer Stelle meint er mit dem
Ausspruch, dass „jeder das Seine tun soll“ und seiner Berufung nachgehe.

Die Nazis meinten, jeder Jude verdiene den Tod. Und genau das ist ja nicht humanistisch und
war von Cicero auch nicht so beabsichtigt. Das kommt davon, wenn man Zitate völlig aus dem Zusammenhang reißt und man sich nicht die Mühe macht, mal ins Original zu schauen.
Das ist Vergewaltigung des Humanismus und seiner Ziele.

Ausländer
Und wie ist das mit der Berufung gemeint?

Atheist
Platon, auf das Zitat von Cicero zurückgeht, meinte, dass jeder nach seinen Fähigkeiten
entweder Bauer oder Handwerker, Soldat oder z. B. Lehrer oder werden sollte. Je nach
dem, was er eben am besten kann. So wollte er den idealen Staat organisiert wissen.

Nazi
Im Dritten Reich war es ja genauso organisiert: Nährstand, Wehrstand und Parteiführer.

Linker
Aber die Nazis begründeten ihren Staatsaufbau mit dem Soziladarwinismus und der
Rassenlehre! Das ist absolut menschenverachtend. Was hat das mit den antiken Grundlagen
und humanistischen Gedanken von Bildung, Menschenwürde und Toleranz zu tun?
Ein Humanist hätte Juden niemals in einem KZ schuften oder ermorden lassen!

Nazi
Aber Arbeit macht doch frei! Das hat doch auch irgendein Humanist gesagt.

Mitte
„Arbeit macht frei“ stand über dem Tor vom KZ Auschwitz!
Auch das ist wieder Missbrauch der Antike und des Humanismus, auch dieses Zitat i
st wieder völlig aus dem Zusammenhang gerissen.

Nazi
Wieso Antike, wieso aus dem Zusammenhang gerissen?

Mitte
Du hast doch eben gehört, dass dieses Zitat von Vergil ist. Wie wir in Latein gehört haben,
stammt es aus Vergils Lehrgedicht über den Landbau und heißt eigentlich: „labor omnia vincit
improbus et duris urgens in rebus egestas“ – „Rechtschaffene Arbeit und und bedrängender
Mangel in schweren Zeiten bezwingt alles.“

Der römische Dichter aber meinte damit auf keinen Fall, dass man in Arbeits- und
Vernichtungslagern bis zum Tode arbeiten muss. Denn die Menschen wurden doch dorthin
verschleppt!

Ausländer
Man muss doch erkennen, dass all diese Textstellen nur missbraucht wurden.
Das hätte kein griechischer, kein römischer Autor und schon gar kein Humanist gewollt.
Reuchlin selbst hat doch jüdische Schriften vor der Verbrennung bewahrt, weil der ihren
Wert als Wurzel des Christentums erkannt hat.

Katholik
Zudem hat er doch ein Rechtsgutachten für seinen Dienstherrn, den Herzog von
Württemberg erstellt und so die jüdischen Schriften gerettet und die Juden in ein
postitiveres Licht gerückt. Zudem hat er die erste hebräische Grammatik verfasst.

Linker
Nicht zu vergessen seinen Neffen Melanchthon, der die Gedanken seines Onkels
aufgenommen und weiterentwickelt hat, wenn er sich später auch auf die Seite der
Kirchenkritiker gestellt hat und sich Luthers Lehre anschloss.

Atheist
Also kann man zusammenfassend sagen, das Johannes Reuchlin zu recht als Wegbereiter
des deutschen Humanismus bezeichnet wird? Weil er ja der erste nichtjüdische Deutsche
war, der Hebräisch gelernt hat und erkannt hat, dass das Judentum eigentlich die Wurzel
des Christentums ist.

Ausländer
Ja.

Mitte
Wichtig ist aber auch, dass Menschen wie Reuchlin und Melanchthon ein neues Denken
in Deutschland in Gang gebracht haben. Ohne kritisches Denken und Lernen aus der
Geschichte wären wir heute nicht da, wo wir heute sind, zumal in Deutschland dieses von
Menschlichkeit und Bildung, das heißt ja humanitas, geprägte Menschenbild vor nicht
allzulanger Zeit mal 13 Jahre in Vergessenheit geraten war.

Atheist
Genau. Und heute scheint es, als seien in Zeiten der Krise manche wieder offen für
radikale Gedanken, ohne zu durchdenken, welch einem Schwachsinn sie da hinterherrennen.
Überleg also und geht nicht blind durch die Welt und glaub nicht irgendetwas nur weil du es
gerade mal cool findest.

Nazi
Mmh.

Mitte
Leistungsbereitschaft, Toleranz, Rücksichtnahme, Einstehen für Werte, Bildung und
Menschlichkeit, das brauchen wir, aber auch kritisches Denken. Das haben uns doch
die alten Jungs Reuchlin und Melanchthon vorgemacht, steckt nicht den Kopf in den
Sand, überlasst nicht das Denken anderen, sondern tut es selbst!


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Fotos: Hans Ulmer


 

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